Der Geist ist stärker als die Materie

Lass dich per zoom zum Singen zuhause inspirieren.

Deine Stimme kann dein Bewusstsein wachsen und reifen lassen -- jenseits dessen, was der Verstand begreift.

Körperrhythmen und Atem
Mit Hören, Rhythmus, Atem und Lauschen sind wir ganz archaisch verbunden:
Noch bevor der Mensch als Embryo Hand und Fuß hat, beginnt das Herz zu schlagen. Der rhythmische Prozess beginnt in der 5./6. Schwangerschaftswoche. "Fühlen als Wahrnehmen von Schwingung " kann der Embryo schon früh; das Hören ist ab der 20. Woche zu bemerken. Mit dem Geborenwerden kommt die Aktivität der Lungen hinzu, der sprichwörtliche erste Atemzug.
Rhythmus, Lauschen, Atmen ---- nun kommt der Ton hinzu.
Die winzigen Muskeln der Stimmbänder reagieren unbewusst auf gesprochene und gesungene menschliche Laute....
Auf das Verhältnis von Herzschläge pro Ausatem reagiert unser vegetatives Nervensystem. 
Gehirnwellen und das Singen
Die Gehirnwellenmuster verändern sich. Bei Singenden können sogar jene Ruhemuster gemessen werden, die in Entspannungs-, Traum- und Tiefschlafphasen zu finden sind und normalerweise im Wachzustand wenig bis gar nicht vorkommen.
Es ist möglich, den analytischen Verstand zum Beobachter auszubilden. Von seiner Veranlagung her kann er reflexartig und voreilig reagieren --- das war evolutionär durchaus sinnvoll, als noch ein Säbelzahntiger um die Ecke kommen konnte. Heutzutage ist es sinnvoll, Bewusstsein in diese Prozesse zu bringen.
Mantren und das Unterbewusstsein
Wiederkehrende Gesänge wie Mantren und mantrisches Singen (das kann in den unterschiedlichsten Sprachen sein) lassen den Verstand zur Ruhe kommen. Es bietet sich an, einen Themenbereich zu wählen, mit dem man sich gerne befassen möchte. Dennoch -- die Worte sind es nicht allein. Auch Silben einer Sprache, die man gar nicht kennt, können den einen tief berühren, den anderen gar nicht. Das Passende zu wählen, das ist die Kunst der Singleitung.
Manchmal staunt man einfach nur.
Vielleicht lösen sich Gedanken, die im Unterbewusstsein "festgehangen" haben, in Wohlgefallen auf, nachdem das Licht der bewussten Wahrnehmung sie einmal gestreift hat. Manchmal scheint es im Hintergrundprogramm zu Erkenntnisprozessen zu kommen, die sich in einem tiefen Gähnen äußern.
Singen darf einfach sein
Komplizierter und komplexer geht immer, aber darauf kommt es hier nicht an. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die hier gewonnen werden, können auch auf professionellem Niveau beobachtet und angewandt werden.
Hier geht es erstmal darum, das faszinierende "Erlebnis Singen" zu erfahren: wie fühle ich mich vorher-nachher, wie erlebe ich mich selbst, ich genieße das befriedende Erlebnis --- wie es mich aus dem Gedankenkarussell herausholt und den Sinn wieder freimacht.  Vielleicht bleibt ein Mantra mir im Sinn über einige Zeit. Mag sein, dass es mich tröstet. Oder dass es mir einen wunderbaren Impuls gibt für ein Lebensthema. Es ist ein Erlebnis, "ganz für mich selbst".
Dieses Erleben ist nicht an eine Begabung oder Professionalität gekoppelt. Es kann mit ganz schlichten Gesängen möglich werden, und das ist sehr wertvoll. Es steht jedem, der atmen kann, als Möglichkeit zur Verfügung.
Singen im Liegen 
Es ist super gemütlich und entspannend. Das setzt natürlich voraus, dass es an einem Ort stattfindet, an dem man tief entspannen mag. Falls du dabei tatsächlich einschlafen solltest, ist das völlig in Ordnung. Der Körper weiß, was er braucht. Das Aufwachen, während es "um einen herum singt", ist besonders erfrischend.
Für die Mixtur aus bewusster und unbewusster Wahrnehmung und dem individuellen Energiehaushalt ist das Singen im Liegen etwas ganz Besonderes.
Man ist weniger mit der Aufmerksamkeit "draußen", sondern hat die Wahrnehmung ganz bei sich.
Alle Energie, die für das visuelle Wahrnehmen vom Gehirn eingesetzt würde -- geschenkt. Man darf mit geschlossenen Augen liegen.
Alle Energie, die für den Gleichgewichtssinn gebraucht wird -- geschenkt. Von der Matte (oder dem Sofa zuhause) fällt man ja so schnell  nicht runter, selbst wenn man einnicken sollte ...
Falls du dich "vom Alltag" erschöpft und ausgelaugt fühlst und denkst, dass du eigentlich viel zu platt bist, um noch IRGENDWAS zu machen: probier es aus und lass dich überraschen.

Zoom, Solo, gemeinsam, live, real-präsent ....
Alle die beschriebenen Vorteile, die das Singen hat -- und ich habe noch längst nicht alle erwähnt -- kannst du allein zuhause per zoom erleben, sobald du mitsingst, egal ob schräg oder gekonnt.
Vielleicht magst du es mit einem lieben Menschen gemeinsam tun, und du lädst dir einen Freund, eine Freundin ein? Oder singst mit deinem Kind?
Live-zoom birgt Überraschungen. Mag sein, dass es möglich ist, ein Wunsch-Lied zu nennen; mag sein, dass du überrascht bist, "dass es total stimmig ist, wie kann das sein?"
Es hat noch keine identischen Sessions gegeben, ich lasse mich auf meine intuitive Gestaltungskraft ein.
Wenn wir uns eines Tages mal bei einem real stattfindenden workshop oder Event begegnen, haben wir schon ein gutes Stück der gemeinsamen Reise erlebt. Das wird sich auf den Klang auswirken, freu dich darauf ..... !

Zoom Sessions für das Singen 
sind ganz bequem zuhause möglich.

Erlebe Impulse und Inspiration
durch angeleitetes Singen.

Niemand hört dich, du kannst ganz in Ruhe probieren,
was dir gefällt.


Falls du dich "vom Alltag" erschöpft und ausgelaugt fühlst und denkst, dass du eigentlich viel zu platt bist,
um noch IRGENDWAS zu machen:
probier das Singen im Liegen aus
und lass dich überraschen.


 

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